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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Party mit DJ und Kaffeeklatsch mit Hefezopf
Doppelfinissage zu Doppelausstellung: "Mittendrin. Menschen in Karlsruhe"

"Mittendrin. Menschen in Karlsruhe": Die Doppelausstellung mit Fotos von Alltags-Szenen aus Karlsruhe und seinen Stadtteilen ist noch bis Sonntag, 23. August, im Stadtmuseum und im Pfinzgaumuseum zu sehen.

Zum Ausstellungsende veranstaltet das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais am Freitag, 21. August, ab 19 Uhr eine große Abschlussparty mit DJ Markus Baumgart a.k.a. Der Elevator (Tübingen) und dem Medienkünstler Lukas Rehm (Hochschule für Gestaltung Karlsruhe). Es gibt Drinks und Überraschungen, außerdem steht die Wahl des schönsten Fotos im Stadtmuseum an.

Das Pfinzgaumuseum beendet die Ausstellung am Sonntag, 23. August, ab 15 Uhr mit Kaffeeklatsch und Hefezopf. Auch hier steht die Wahl des schönsten Fotos auf dem Programm. Zu gewinnen sind im Stadt- und Pfinzgaumuseum je ein Fotoworkshop (1. Preis), eine Sofortbildkamera (2. Preis) und ein Buch (3. Preis).

Weitere Informationen
"Mittendrin" auf www.karlsruhe.de
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 10. bis 16. August (KW 33)
Dienstag, 11. August, 11 bis 12 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Der Förderverein lädt am Dienstag, 11. August, von 11 bis 12
Uhr zum Gespräch über Julius Bissier ins Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, ein. Die Mitglieder informieren über
den Freiburger Künstler und beantworten Fragen. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Mittwoch, 12. August, 12.30 Uhr
Mittagsführung im Colombischlössle
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, bietet am Mittwoch, 12. August, um 12.30 Uhr eine kurze
Mittagsführung durch die Dauerausstellung an. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Donnerstag, 13. August, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Hans Purrmann
Um den Künstler Hans Purrmann dreht sich eine Kurzführung
am Donnerstag, 13. August, um 12.30 Uhr im Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Anregungen können
anschließend in der entspannten Atmosphäre des
Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.

Freitag, 14. August, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Eine Kurzführung zum Thema „Handwerk, Handel und
Gewerbe“ ist am Freitag, 14. August, um 12.30 Uhr im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geboten. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 15. August, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Hyeyoung Choi von der Musikhochschule Freiburg spielt am
Samstag, 15. August, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer
das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären
Eintritt von 6 Euro.

Samstag, 15. August, 15 Uhr
Kinder führen Kinder durchs Museum
Die Mitglieder des Clubs „Junges ArCo“ laden andere
archäologiebegeisterte Kindern ab 7 Jahren am Samstag, 15.
August, um 15 Uhr dazu ein, die Welt der Römer zu
erforschen. Die Tour findet im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rottecking 5, statt. Die Teilnahme kostet
den Eintritt von 3 Euro, unter 18 Jahren ist sie kostenlos

Sonntag, 16. August, 10.30 Uhr
Führung: Keramik der Moderne
Am Sonntag, 16. August, findet um 10.30 Uhr eine Führung
durch die Sonderausstellung „Horst Kerstan. Keramik der
Moderne“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Eintritt.

Sonntag, 16. August, 12 Uhr
Führung: Keltische Prominenz
Im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
findet am Sonntag, 16. August, um 12 Uhr eine Führung zum
Thema „Keltische Prominenz am Oberrhein“ statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.

Sonntag, 16. August, 14 bis 16 Uhr
Für Familien: Münsterbaustelle im Mittelalter
Um das Leben und Arbeiten auf der mittelalterlichen Baustelle
des Münsters dreht sich ein Familiennachmittag am Sonntag,
16. August, von 14 bis 16 Uhr im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30. Familien mit Kindern ab 6 Jahren können
nach einer Führung zum Thema „Stein auf Stein – wie das
Freiburger Münster entstand“ ein Steinmetzzeichen in
Sandstein ritzen. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für
Erwachsene kommen 3 Euro Eintritt dazu.


Sonntag, 16. August, 15 Uhr
Führung: Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen.
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Sonntag, 16. August, um 15 Uhr zur Führung durch die
Sonderausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von
Kaufen“ ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro plus 7 Euro Eintritt
 
 

 
Ausstellungstipp: Eadweard Muybridge. Animal Locomotion
Stiftung Ann und Jürgen Wilde

Pinakothek der Moderne, München
Sammlungspräsentation in Saal 16
bis 04.10.2015

Der britisch-amerikanische Fotograf Eadweard Muybridge (1830-1904) zählt zu den Pionieren der Bewegungsfotografie. Mit Hilfe eines komplexen Versuchsaufbaus und innovativer Kameratechnik gelang es ihm erstmals in der Geschichte der Fotografie, den Bewegungsablauf eines galoppierenden Pferdes in einer Serie von Einzelfotografien festzuhalten. 1887 veröffentlichte er das epochale Tafelwerk „Animal Locomotion“, das in 781 Bildfolgen Mensch und Tier in Bewegung zeigt und heute zu den Meilensteinen der Fotografiegeschichte zählt.

Den ersten Impuls zu einer fotografischen Bewegungsanalyse erhielt Muybridge von dem amerikanischen Eisenbahn-Unternehmer und Pferdezüchter Leland Stanford. Dieser beauftragte ihn 1872 sein berühmtes Rennpferd „Occident“ im Galopp zu fotografieren, um den für das menschliche Auge im Detail nicht sichtbaren Bewegungsablauf zu analysieren. Muybridges Ergebnisse wurden enthusiastisch aufgenommen. Mit einem mehrjährigen Stipendium der Universität Pennsylvania konnte er seine Studien weiterführen und intensivieren.

Bis 1885 fotografierte er Bildfolgen von etwa 200 menschlichen Modellen sowie einer großen Anzahl von Tieren in unterschiedlichen Bewegungsvorgängen. Geradezu im Vorgriff auf das Medium Film arrangierte er die Aufnahmesequenzen in Bildreihen als Tableaus und veröffentlichte sie 1887 in Lichtdrucktechnik als großformatiges Tafelwerk unter dem Titel „Animal Locomotion“.

Bis heute zählt „Animal Locomotion“ zu den einflussreichsten Werken der Fotografiegeschichte und fungiert als markanter Bezugspunkt für Wissenschaft und Kunst. Nicht nur die Darstellung von Pferden in Bewegung in der Malerei änderte sich nach Muybridges Veröffentlichung grundlegend. Muybridges Serien dienten auch als Inspirationsquelle für zeitgenössische Künstler wie Andy Warhol, Francis Bacon und Cy Twombly.

Die Stiftung Ann und Jürgen Wilde beherbergt in ihren Beständen ein umfangreiches Konvolut von originalen Lichtdrucktafeln aus „Animal Locomotion“. Es stellt einen repräsentativen Querschnitt durch

Muybridges Werk dar. 24 Tafeln daraus werden in der aktuellen Präsentation der Stiftung Ann und Jürgen Wilde in der Pinakothek der Moderne gezeigt.

zum Bild oben:
Eadweard Muybridge - Throwing an iron disk, aus “Animal Locomotion”, 1887; Stiftung Ann und Jürgen Wilde, Pinakothek der Moderne München
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Karlsruhe: Das Lebenswerk Weinbrenners
Zahlreiche Führungen durch Ausstellung in der Städtischen Galerie

Zu Karlsruhes 300. Stadtjubiläum zeigt die Städtische Galerie eine umfassende Ausstellung zum Lebenswerk von Friedrich Weinbrenner (1766–1826) und zu Architektur und Städtebau des Klassizismus. Rundgänge durch die Schau stehen für Sonntag, 16. August, um 15 Uhr, Mittwoch, 19. August, um 18 Uhr sowie Donnerstag, 20. August, um 12.15 Uhr auf dem Programm. Weitere Termine sind am Freitag, 21. August, um 16 Uhr, Samstag, 22. August, um 15 Uhr sowie Sonntag, 23. August, ebenfalls um 15 Uhr.
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Ausstellungstipp: KURSTADT IM KRIEG. BADEN-BADEN 1914 – 1918
Stadtmuseum Baden-Baden
bis 1.11.2015

Baden-Baden war im Ersten Weltkrieg von Kriegshandlungen nicht betroffen. Dennoch veränderte der Krieg auch das Leben im Kurort grundlegend. Mit Kriegsbeginn wurde Baden-Baden Lazarettstadt, in der Hotels, Sanatorien und Badeeinrichtungen in den Dienst des Militärs gestellt wurden. Den Alltag der Bevölkerung prägten mit zunehmender Kriegsdauer Zwangsbewirtschaftung und Mangel. Trotz der schwierigen Verhältnisse unternahm die Stadt alles, um die Position als Fremdenverkehrsort zu erhalten. Konzerte und Kunstausstellungen sollten neben Theater und Kino für Zerstreuung sorgen. Mitten im Krieg erhielt das Kurhaus zwei neue zeitgemäße Festsäle und das Theater erstmals ein festes Ensemble.

Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 4. bis 9. August (KW 32)
Dienstag, 4. August, 12.30 Uhr
Restauratorenführung im Augustinermuseum
Im Rahmen einer Kurzführung referiert Restaurator Kai Miethe über
„Keramikrestaurierung“. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 4.
August, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz
statt. Wer teilnehmen will, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro.

Mittwoch, 5. August, 12.30 Uhr
Mittagsführung im Colombischlössle
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, bietet
eine Kurzführung zu Themen der Dauerausstellung an. Die
Veranstaltung findet am Mittwoch, 5. August, um 12.30 Uhr statt und
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Mittwoch, 5. August, 14 bis 16.30 Uhr
Cartoon-Werkstatt
Eine offene Cartoon-Werkstatt lädt in der Ausstellung „Peter
Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ alle ein, selbst kreativ zu
werden. Am Mittwoch, 5. August, von 14 bis 16.30 Uhr verraten
Studierende der PH Freiburg hier Tipps und Tricks. Die Teilnahme
an der Veranstaltung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a,
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro; unter 18 Jahren ist sie frei.

Donnerstag, 6. August, 12.30 Uhr
Kurzführung zur Ausstellung „Un/Sichtbar“
Eine Kurzführung widmet sich der Ausstellung „Un/Sichtbar. Frauen
überleben Säure. Fotografien von Ann-Christine Woehrl“. Die
Veranstaltung findet am Donnerstag, 6. August, um 12.30 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt und kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.


Freitag, 7. August, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Freitag,
7. August, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum Thema „AlbertoLudovicana:
Gründung der Freiburger Universität“ statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 8. August, 15 Uhr
Kuratorenführung zur Ausstellung „Horst Kerstan. Keramik der
Moderne“
Am Samstag, 8. August, um 15 Uhr findet eine Führung mit Kuratorin
Maria Schüly durch die große Werkschau „Horst Kerstan. Keramik
der Moderne“ statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung im
Augustinermuseum am Augustinerplatz kostet 2 Euro zuzüglich 5
Euro Eintritt.

Sonntag, 9. August, 14 Uhr
Familienführung zur Ausstellung „Horst Kerstan. Keramik der
Moderne“
Bei einer interaktiven Führung entdecken Familien mit Kindern ab 5
Jahren die Sonderausstellung und lernen den Keramiker Horst
Kerstan kennen. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 9. August, um
14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Eintritt für Erwachsene,
Kinder zahlen nur 2 Euro.


Sonntag, 9. August, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag im Colombischlössle
Am Sonntag, 9. August, von 14 bis 16 Uhr gehen Familien mit
Kindern ab 6 Jahren auf eine archäologische Entdeckungsreise und
erfahren alles zum Thema „Keltisch schick“. Danach stellen sie eine
Gewandspange her. Die Teilnahmezahl an der Veranstaltung im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist
begrenzt. Erwachsene zahlen 3 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt, Kinder
zahlen nur 3 Euro.
 
 

 
Ausstellungstipp: "Nichts gegen Männer ..."
Karikaturen und Zeichnungen von Marie Marcks
im Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, Hannover
bis 11. Oktober 2015

Klug, pragmatisch und selbstbewusst – mit Leidenschaft hat die Zeichnerin und Karikaturistin Marie Marcks (1922–2014) diskutiert und für ihre Themen gekämpft. Nachdem im Mai 2014 die Kulturstiftung der Länder, die Niedersächsische Sparkassenstiftung und die Stiftung Niedersachsen den künstlerischen Nachlass von Marie Marcks für das Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst erworben haben, wird nun erstmals daraus ein umfassender Querschnitt gezeigt. Seit 31. Mai bis 11. Oktober 2015 sind in der Retrospektive rund 160 Arbeiten zu sehen.

Marie Marcks wusste, wovon sie sprach, wenn sie „Frauenleben“ zeichnete: fünf Kinder hat sie – meist allein – groß gezogen und sich zugleich in der von Männern dominierten Karikaturenszene durchgesetzt. 1922 in Berlin geboren, wächst Marie Marcks in einer künstlerisch geprägten Umgebung auf. Sie erhält an der Kunstschule der Mutter, der Buchgrafikerin und Zeichenlehrerin Else Marcks-Penzig, ihren ersten Zeichenunterricht und beginnt noch während des Zweiten Weltkrieges ein Architekturstudium in Berlin und Stuttgart. Im August 1944 wird sie zum ersten Mal Mutter. Nach Ende des Krieges zieht sie nach Heidelberg und etabliert sich dort mit Plakatentwürfen als Gebrauchsgrafikerin. Mit besonderer Leidenschaft entwirft sie ab 1954 Plakate und Einladungen für den Heidelberger Jazzclub CAVE oder gestaltet 1958 Plakate für den deutschen Pavillon auf der Weltausstellung in Brüssel.

Ihre Hinwendung zur Karikatur steht in engem Zusammenhang mit den politischen Debatten in Deutschland in den 1950er Jahren: Die Atombombenversuche der Amerikaner, die Einführung der Wehrpflicht in der Bundesrepublik Deutschland und der Beitritt zur Nato mit dem darauf folgenden Wettrüsten in Ost und West und den Friedensbewegungen als Gegenreaktion. Parallel wird die Gleichberechtigung der Frau zu einem ihrer wichtigsten Anliegen und sie macht den Kampf gegen das tradierte Geschlechterverhältnis zu einem zentralen Thema ihrer Karikaturen.

Gerade weil Marie Marcks, wie sie einmal in einem Interview betonte, nicht „genau in die Nische abgedrängt [werden wollte], in die Frauen immer geschubst werden: weg von der großen Politik, hin zu Sozial- und Frauenthemen“, hat sie ihren politischen Karikaturen einen hohen Stellenwert eingeräumt und über zwanzig Jahre lang für die Süddeutsche Zeitung gezeichnet, ihre Karikaturen in der Die ZEIT, im Der Spiegel, im stern oder im Vorwärts veröffentlicht, ebenso wie in der Zeitschrift atomzeitalter oder in betrifft: erziehung. Themen, die sie besonders berührt haben, waren neben dem atomaren Wettrüsten die Zerstörung der Umwelt, die Asylrechtsdebatten und der Rechtsradikalismus.

Mit rund 160 Arbeiten wird die Ausstellung einen Querschnitt durch das Schaffen von Marie Marcks präsentieren. Beginnend mit Zeichnungen und Illustrationen aus ihren autobiografischen Büchern „Marie, es brennt“ und „Schwarz-weiss und bunt“ kann der Werdegang von der Gebrauchsgrafikerin bis zur politischen Karikaturisten verfolgt werden. Die Exponate zeigen, welche Themen ihr besonders am Herzen lagen: die politische und gesellschaftliche Gleichstellung der Frau, Bildung und ein offenes soziales Klima, ebenso wie die Idee eines gemeinsamen und friedlichen Europas.

Die Ausstellung wird von einem Katalog begleitet: Nichts gegen Männer ... Karikaturen und Zeichnungen von Marie Marcks, ca. 160 S. mit zahlreichen farbigen Abbildungen, 27,90 €.

Die Ausstellung wird geförderung durch die Stiftung Niedersachsen und den Förderverein Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst.

zum Bild oben:
Marie Marcks (1922–2014), Alleinerziehende, o. J., Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst
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Ausstelungstipp: WARHOL AUSSTELLUNG
in der kunsthalle messmer, Riegel am Kaiserstuhl
bis 27. September verlängert

Aufgrund der positiven Resonanz der Besucher wird die aktuelle Ausstellung "Warhol - King of Pop Art" bis zum 27. September 2015 verlängert! Diese Chance sollte sich keiner entgehen lassen: Diese Ausstellung bietet die einmalige Gelegenheit, in die Welt der Pop Art Ikone einzutauchen und seine spannende Persönlichkleit zu entdecken. Spitzenwerke wie die komplette, zehnteilige Marilyn Monroe Serie, das großformatige Acrylbildnis von Goethe, aber auch selten zu sehende Zeichnungen aus den 1950er Jahren machen diese hochkarätige Ausstellung zu einem unvergesslichen Erlebnis. "Toll präsentiert, interessant kommentiert (...) hat mir außergewöhnlich gut gefallen", so resümiert einer der vielen begeisterten Besucher im Gästebuch der Kunsthalle.

Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.

zum Bild oben:
Das großformatige Portrait Goethes ist eines der Highlights der Warhol-Ausstellung
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